Tatsächlich
ist es so, dass die Naturwissenschaften unter der Prämisse forschen,
die Welt natürlich erklären zu können. Also wird ein übernatürliches
Wirkhandeln von etwaigen Göttern und Geistern
kategorisch ausgeschlossen oder aber findet zumindest keine Berücksichtigung.
Aber ist diese Prämisse wirklich haltbar? Spricht nicht Vieles
dafür, dass ein solches Götter- oder Geisterhandeln tatsächlich
geschieht? Oder wie sonst soll man sich die
unzähligen entsprechenden Berichte und Zeugnisse erklären? Alles
nur Einbildungen, Fehldeutungen und Lügen?
Nein, hier verschließen die Naturwissenschaften ihre Augen vor
einer Wirklichkeit, die mehr oder weniger offenkundig ist.: Die Existenz des Übernatürlichen
Nur um etwaigen Missverständnissen vorzubeugen. Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass der biblische Gott der Schöpfer unseres Universums ist. Aber ich halte die auf Römer 1,19 +20 basierende Behauptung, dass man dies an der Schöpfung selber erkennen kann, für sachlich falsch. Man kann zwar an den Werken erkennen, dass es einen Schöpfer geben muss, aber es könnte (theoretisch) auch jemand anders gewesen sein als der biblische Gott
Meine
Homepage: https://heinrichvb.jimdofree.com/
Es sind persönliche Schlüsselerlebnisse, die mich ohne irgendeinen Zweifel an Übernatürliches glauben lassen
Gerade wurde wieder weltweit unter den Christen die Auferstehung Jesu gefeiert. Aber ist es eine wirklich historisch erwiesene Tatsache? …
Haben die Atheisten und Skeptiker Recht, wenn sie die Gotteserfahrungen von Christen für Einbildungen halten?