Wir lesen im Neuen Testament von vielen Zeichen und Wundern, die Jesus getätigt haben soll. Dies mag dem ein oder anderen tatsächlich reichen, um an Jesus zu glauben … manchmal bedarf es aber mehr als das:
Unser Glaube basiert in der Regel auf persönlichen Gotteserfahrungen oder wird zumindest durch sie gefestigt. Für Nichtgläubige sind sie, weil nicht persönlich erlebt, höchstens Hinweise. Mehr auf: Meine Homepage: https://heinrichvb.jimdofree.com/
Da redete Jesus
abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir
nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis,
sondern wird das Licht des Lebens haben (Johannes 8,12)
Laut NT nimmt der normale Mensch ohne Jesus die Wirklichkeit Gottes nicht wahr. Er hält zumeist nur das für die Wirklichkeit, was er mit seinen Sinnen erfassen kann. Der gläubige Mensch mit Jesus sieht die Dinge im göttlichen Licht und somit viel klarer.
Des andern Tages aber in der Nacht stand der Herr bei ihm und sprach:
„Sei getrost, Paulus! denn wie du von mir zu Jerusalem gezeugt hast, also
mußt du auch zu Rom zeugen.“ (Apostelgeschichte 23,11)
Jesus soll dem Paulus erschienen sein und mit ihm geredet haben? Klingt reichlich sonderbar. Aber eine ähnliche Geschichte hat mir seinerzeit eine ältere Frau erzählt …
Gott will gesucht werden und sich finden lassen. So jedenfalls wird es uns in der Bibel mitgeteilt